Verspielt und lustig, freundlich, liebenswürdig, verschmust sehr sozial.
Auf seinem Spaziergang entdeckte ein Mann ein neben der Straße liegendes kleines Etwas. Er erkannte, dass es ein zusammengekauertes kleines Kätzchen war und dachte, es sei tot. Er stubste es an, aber die Kleine war warm, und er konnte ein flaches Atmen feststellen. Er wusste nicht, was er tun sollte und brachte Ylenia zu Asoka. Sie wurde von dort aus sofort zu Pilar in die Klinik gefahren.
Pilar vermutet, dass sich Ylenia im Motorraum eines Autos verkrochen und an dem heißen Motor die Beinchen verbrannt hat. Sie hatte ganz schlimme Brandwunden an ihrem rechten hinteren Bein - das blanke Fleisch war zu sehen. Sie hatte entsetzliche Schmerzen und war mehr tot als lebendig. Sie wollte nicht fressen und bewegte sich nicht von der Stelle. Aber Pilar leistete wieder einmal gute Arbeit und brachte die kleine Dame wieder auf Vordermann. Und wie gut, das kann man auf ihren Videos erkennen :-)). Zwei Wochen musste Ylenia in der Klinik bleiben, dann durfte sie auf eine Pflegestelle, wo sie sich nun vollends erholt.
Ylenia ist ein kleiner süßer Feger. Temperamentvoll, freundlich, lustig und überhaupt nicht ängstlich. Sie ist ein kleiner Sonnenschein. Wie schön, dass sie überlebt hat. Sie ist ein fröhliches Katzenkind und braucht nun zu ihrem endgültigen Glück nur noch eine liebe Familie. Da kann ruhig was los sein. Liebe Kinder, andere Katzen in ihrem Alter oder auch Hunde sind herzlich willkommen.Noch humpelt Ylenia etwas, aber das stört sie überhaupt nicht. Pilar meint, dass sich mit dem Wachstum auch das Hinken verlieren wird.
Wir würden Ylenia sehr wünschen, dass sie bald eine eigene Familie findet. Natürlich wird sie, wie alle unsere Katzen, nicht in Einzelhaltung vermittelt. Ylenia hat sich auf der jetzigen Pflegestelle so sehr mit Lilly angefreundet und die beiden Mädels werden wir nur zusammen vermitteln. Lilly stellen wir separat vor. Ylenia darf aufgrund ihrer pos. Leukosetestung keinen ungehinderten Freigang bekommen. Aber ein eingezäunter Garten wäre wunderbar.
Sie wird FIV und Leukose getestet, Schnupfen, Seuche, Tollwut und Leukose geimpft, entwurmt und gechipt abgegeben. Sollte sie bei Übergabe älter als sechs Monate sein, ist sie auch bereits kastriert.
Die Schutzgebühr über 175 Euro pro kastriertes Tier bzw. 125 Euro pro unkastriertes Tier kommt allein den Tieren selbst und dem Tierschutz zugute.
Wir vermitteln deutschlandweit nach Abschluss eines Schutzvertrages und einem Kontaktbesuch.